U. Wallauer-Faderl, |
Jahrgang 1956. 1977 begann Ulrich Wallauer-Faderl als Schüler von Reinhard Czempik mit Aikido. 1985 Gründung der Freien Aikido-Gruppe Nürnberg. 2002 Fusion der Gruppe mit dem Aikido-Dojo ShoShin.
„Meister Hirokazu Kobayashi, sowie dessen Schüer Jean-François Riondet (F) und Giampietro Savegnago (I) haben mein Aikido während der zurückliegenden mehr als 45 Jahre am nachhaltigsten geprägt.“ Ulrich Wallauer-Faderl ist Mitglied im » Bundesverband der Aikido-Lehrer |
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Sven Grimm, Aikido Trainer C (FAB) |
Angefangen habe ich mit Aikido im Anfängerkurs im September 1997. Eigentlich wollte ich nur mal sehen was und wie Aikido so ist - früher hatte ich mehrere Jahre Tae Kwon Do betrieben. Aber dann hat es mich gepackt, und so bin ich heute noch da. Derzeit betreue ich das Anfängertraining, sowie das Training am Montag. | |
Roland Richter, |
ist Jahrgang 1965, praktiziert seit 1994 Aikido. | |
Tom Tonn, Aikido Trainer C (FAB) |
In meiner Jugend habe ich verschiedene Kampfsportarten ausprobiert, darunter Judo, Karate und über einen längeren Zeitraum auch Boxen. Im Herbst 1998 entdeckte ich schließlich Aikido, als ich bei Ulrich mein erstes Probetraining absolvierte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine längere Phase hinter mir, in der ich mich sportlich kaum betätigt hatte und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war. Aikido faszinierte mich sofort, und seitdem hat mich diese Kampfkunst nicht mehr losgelassen. Seit über 25 Jahren trainiere ich nun regelmäßig und mit großer Begeisterung Aikido. | |
Stefan Zahradnik, |
Dipl.-Sozialwirt (Univ.). Begann 1994 mit Shotokan-Karate und kam 2001 während des Studiums zum Aikido. "Aikido ist faszinierend wegen der fließenden Bewegungen und wegen des Effektes, der beim Übungspartner ankommt. Es ist insgesamt ein sehr komplexes körperliches und geistiges Training. Daher verlangt Aikido viel Aufmerksamkeit und Engagement: man muss lernen, mehrere verschiedene Bewegungen nahezu gleichzeitig und aufeinander abgestimmt und kontroliiert auszuführen, wobei sich aber im Ablauf der Technik Art, Richtung und Timing der Bewegungen ändern (können). Einfach faszinierend. | |
Elisabeth Kitzinger, |
Elisabeth übt Aikido seit über 12 Jahren. "Bereits seit meinem ersten Kontakt mit dieser Kampfkunst verspürte ich eine Faszination, sodass ich es unbedingt lernen wollte. Ob es die Weichheit und Geschmeidigket der Bewegungen ist, einschließlich der z. T. fast akrobatischen Fallschule, oder die Geisteshaltung, auf den Partner zu achten, sodass auch dieser unbeschadet bleibt, kann ich nicht sagen. Es ist kein Aufeinanderprallen von Energien, sondern ein konstruktiver Umgang mit dem, was kommt." |